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04. zum Joshua Tree NP und weiter zum Lake Havasu

04. zum Joshua Tree NP und weiter zum Lake Havasu

Wir verlassen Los Angeles und sind eigentlich froh diese Monsterstadt hinter uns zu lassen. Wir fahren zuerst mal kurz nach Palm Springs um den Ort zu sehen, ist aber auch nicht so besonders und so fahren wir auf der anderen Seite wieder raus.

Palm Springs, die Haupstrasse

Auffallend rund um Palm Springs, die riesigen Windparks. Hier ist nur einer davon zu sehen.
Dann geht es weiter Richtung Jucca Valley um in den Joshua Tree Nationalpark zu fahren. Doch 20 Meilen vorher biegen wir ab um nach Frontiertown zu fahren, eine Westernstadt die mal als Filmkulisse gedient hat. Aber es war nichts los und besonders interessant war es auch nicht.

Dann ging es weiter in den Park der vor allem durch seine Joshua Trees und gigantischen Felsformation besticht. Der Park umfasst eine Fläche von ca. 2400 qkm und ist wunderschön. Beim Jumbo Rock Campground haben wir nach längerem Suchen einen Platz gefunden und sind dann noch weitergefahren zu einem Aussichtspunkt, dem Key View von wo man einen Ausblick Richtung Palms Spring und in das Coachelly Valley hat.


Und wieder lief uns eins dieser putzigen Streifenhörnchen über den Weg.

Ausserdem habe wir hier hier auch noch einen Münchner getroffen der mit dem Rad von Florida bis hierher gefahren ist, eine tolle Leistung. Dann fuhren wir zurück zu unserem Campingplatz, mit ein paar Fotostopps.

Ein Cholla Tree, neben den Jucca’s hier auch weit verbreitet.

Abendstimmung im Joshua Tree Nationalpark

Und zum Abschied vom Joshua Tree NP noch 2 schöne Bilder von diesen einmaligen Felsformationen.

Und weiter geht es Richtung Lake Havasu auf endlos langen Strassen, immer gerade aus durch eine endlose Halbwüste bei Temperaturen um die 38 Grad.

Ein kurioser Gartenzaun aus alten Turnschuhen. So kann manauch seinen Müll entsorgen.

In Havasu City gibt es eine Sehenswürdigkeit, die alte London Bridge die mal über die Themse ging und die Stein für Stein abgebaut wurde und hier wieder aufgebaut wurde. Ganz schön verrückt die Geschichte.

Übernachten im State Park am Lake Havasu. Alles ist riesieg, die Stellplätze, die Wohnmobile und Trailer. Da ist unser Womo hinter dem Riesen-Columbus nur noch „Kleinformat“.

Sonnenuntergang am Lake Havasu. Das war hier dann auch auf unserer Tour der heisseste Tag, mit 41 Grad!

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